Produktivität effektiv steigern – so klappt’s dauerhaft!

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Eines meiner Lieblingsthemen ist die Produktivität und wie man diese effektiv steigern kann. Und deshalb ist das hier gleich der zweite Beitrag, der Hand in Hand mit dem letzten Beitrag übers Ziele setzen geht!

Wenn du diesen noch nicht gelesen hast, hol das am besten gleich noch nach.

Aber zurück zu diesem Beitrag hier.

Du erfährst in diesem Beitrag, was typische Produktionsfallen sind und wie du da raus kommst – oder noch besser – gar nicht erst da reingerätst. Kurz gesagt: Du erfährst, wie du es auch schaffst, deine Produktivität immer on top zu halten!

Ich persönlich liebe dieses Thema so sehr und kann mit Stolz behaupten, dass ich sehr gut darin bin, produktiv zu sein und meinen Fokus zu halten. Und weil das ein Thema ist, das mich so fasziniert, möchte ich die Motivation an dich weitergeben.

Wenn du jetzt hier etwas ganz Neues erwartest, das du noch nirgends gesehen hast, bist du falsch hier. Ich habe keine geheime Zauberformel, die dich zum Produktivitätsmonster macht. Ich führe dir nur Dinge vor Augen, die du eigentlich schon weisst – sie aber vielleicht vergessen hast oder nicht so ernst nimmst.

Let’s go!

Was ist eigentlich diese Produktivität?

Produktiv sein heisst – einfach gesagt – nichts anderes, als dass wir etwas machen. Wir sind produktiv, heisst, wir produzieren etwas. Egal ob das ein Text ist, ein Bild, ein Foto, ein neuer Plan, etc. Im besten Falle machen wir etwas für unsere Ziele. Aber das ist nicht der Begriff der Produktivität. Einfach das MACHEN an sich ist “produktiv sein”.

Und wenn du hier gelandet bist, willst du wahrscheinlich für dich selbst produktiv sein, nicht für deinen Chef oder sonst wen. Und genau das ist es, was du hier mit auf den Weg bekommst. Wie du diese Produktivität entwickeln kannst, die dich deinen Zielen näher bringt. Die Produktivität ist also deine Maschine, die dich dazu bringt, deine Wochen-, Monats- und Jahresziele zu erreichen!

Die Produktivitätsfalle

Das grösste Hindernis ist immer die Person, die wir morgens als allererstes im Spiegel sehen. Wir selbst. Wir stehen uns selbst im Wege. Niemand sonst. Und wir selbst sind es, die uns immer wieder in die Produktivitätsfalle locken und teilweise dann auch da verharren.

Auf dem Weg zu unseren Zielen gibt es Faktoren, die uns den Weg steinig gestalten und uns die Motivation nehmen, um produktiv zu bleiben. Der grösste Faktor ist folgender:

  • Der Alltag

Der Alltag holt dich ein und du schaffst es nicht, deine Tagesziele zu erreichen.

Das ist auch nicht schlimm.
Schaffst du es ein zweites Mal nicht, ist das immer noch nicht der Untergang.
Schaffst du es allerdings ein drittes Mal nicht, fängt das Stolpern an und da wird es schwierig. Dann verlierst du nämlich Zeit. Weil du an vorherigen Tagen die Tagesziele nicht erreicht hast, hast du auf einmal am nächsten Tag doppelt und dreifach so viel nachzuholen, um wieder dabei zu sein und dich in deinem Optimum zu bewegen.

Auf einmal siehst du den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und das zehrt an deinen Kräften. Du verlierst Energie und deine Produktivität verabschiedet sich allmählich.

Du bist in der Produktivitätsfalle gelandet.

Aber warum passiert das?

Die Produktivitätsfalle hat ein Gesicht mit verschiedenen Facetten

Es gibt in der heutigen Zeit viele Gründe, warum wir in der Falle der Produktivität landen. Oder besser gesagt in der Falle der Unproduktivität.

Der Alltag ist hier der Überbegriff. Aber was passiert denn in unserem Alltag, dass wir immer wieder an diesem Punkt landen?

  • Die Digitalisierung sagt “Hallo!”
    • Die heutige, digitale Zeit hat viele Vorteile. Du könntest z.B. diesen Blog hier nicht lesen, wenn es die digitale Zeit nicht gäbe. Auch Podcasts oder Skype Calls wären eher unwahrscheinlich. Das sind 3 von unendlich vielen Vorteilen der Digitalisierung. Aber auch hier gibt es zwei Seiten. Denn die Online Welt kann uns auch fesseln und von unseren Zielen abhalten. Die digitale Welt will deine Aufmerksamkeit. Jederzeit. Und oft lassen wir uns davon leiten und beantworten hier noch schnell ne Nachricht und scrollen da mal noch kurz durch Instagram. Dabei merken wir gar nicht, wie viel Zeit uns das wegnimmt und vor allem, wie schwer es danach fällt, wieder mit vollem Fokus bei der Sache zu sein. Denn nachdem wir einfach nur konsumiert und unsere Sinne stimuliert haben, ist es viel schwerer wieder etwas anzupacken.
  • Der momentane Job / die finanzielle Lage
    • Der Alltag bringt für die meisten Menschen auch einen regulären Job mit sich, der 8, 9 oder 10 Stunden in Anspruch nimmt. Nach der Arbeit ist man dann oft müde und will nicht mehr die Weltherrschaft an sich reissen, sondern einfach gemütlich auf dem Sofa Netflix gucken. Morgen ist ja auch wieder ein Tag, um Ziele zu erreichen, oder?
  • Alltagsprobleme, Beziehungen, Herausforderungen
    • Der Alltag bringt für die meisten von uns – oder eher für alle von uns – so seine Herausforderungen mit sich. Die einen haben Familienprobleme, bei dem anderen ist die Beziehung grad auf der Kippe, dann ist da noch Problem XY, etc. Kenne ich. Auch das kommt mit dazu und manchmal will man dann doch einfach nur abschalten und alles aus dem Kopf bekommen.

Es gibt so einiges, was uns den Fokus raubt und unsere Produktivität abnehmen lässt. Aber ist dir was aufgefallen? Bei allen 3 Punkten lief es immer darauf hinaus, dass wir uns lieber von der digitalen Welt berieseln lassen wollen, weil wir ja so ein anstrengendes Leben haben. Einfach abschalten und nichts tun.

Verstehe ich! Manchmal braucht es das sogar. Aber es geht hier nicht um manchmal. Es geht hier um die Regel. Und das ist die Regel der meisten.

Und dass das so nicht funktionieren kann liegt auf der Hand, oder?

Was ist also nun die Lösung, um endlich in diesen bestehenden Flow der Produktivität zu kommen?

Die Lösung des Ganzen ist einfach, die oben genannten “Probleme” richtig einzusetzen. Oder sie anzugehen.

Bleiben wir mal kurz beim Thema Medien und wie viel Zeit uns das Ganze raubt.

Die Online Welt hat seinen Zweck und den können wir nutzen. All die Plattformen wie Netflix, YouTube, Mail, Facebook, Instagram, etc. sind auch was gutes. Natürlich. Es geht nur darum, dieses Gute für uns zu nutzen. In der heutigen Welt ist es sogar der Job von vielen Menschen, einfach Social Media zu machen. Also lässt sich mit diesen Apps auch viel Geld verdienen. Nice!

Es geht alleine um die Balance.

Nicht einfach sinnlos Zeit vergeuden, sondern die Plattformen BEWUSST einsetzen. Und schon hast du dein grösstes Hindernis aus dem Weg geräumt.

Dein Fokus wird um das (gefühlt) 50-fache höher, wenn du einfach keine Ablenkungen mehr hast. Du schaffst einfach das Doppelte in der halben Zeit. Einfach, weil du zu 100% bei der Sache bist. Wenn ich mich an die Arbeit setze, bin ich ganz da. Ich habe den Fokus nur auf dieser einen Sache. Ich habe nichts, was mich ablenkt. Mein Handy wird in dieser Zeit nicht angeschaut, sondern befindet sich in den meisten Fällen sogar im Flugmodus.

Schwere Aufgaben werden auf einmal leicht und sind so schnell zu lösen.

Vielleicht fragst du dich jetzt, was denn mit den anderen 2 Punkten von oben ist. Diese Faktoren sind doch auch noch da?

Da frage ich dich: “Hast du dir diese Situationen nicht schon längst als Ziel aufgeschrieben? Ist es nicht schon längst dein Ziel, diese Situationen gut zu machen? So wie du sie dir vorstellst? Das sind keine unumgänglichen Hindernisse. Es sind Herausforderungen. Setz es dir als Ziel, diese Herausforderungen zu meisten. Genau so wie du auch deine geschäftlichen Ziele erreichst und meisterst. Auch private Ziele wie die Beziehung gehören mit vollem Fokus angepackt.“

Egal, in welchem Bereich des Lebens dein Ziel steht – geh Schritt um Schritt ans Ziel. Aber mit 100% Fokus. Niemand braucht Menschen mit Multitasking-Funktion. Wir brauchen Menschen, die VOLL DA sind. In jedem Lebensbereich.

Und genau so funktioniert Produktivität, um deine Ziele zu erreichen!

Hier findest du übrigens ein IGTV Video von mir, in dem ich noch detaillierter auf das ganze Thema der Produktivität eingehe.

Ziele setzen – aber richtig!

Um produktiv sein zu können, müssen erstmal Ziele gesetzt werden. Und zwar richtig!

Im letzten Beitrag habe ich über genau dieses Thema geschrieben und dir meine Methode mitgegeben (sogar mit Checkliste), mit der ich und mein Team seit Jahren unsere Ziele erreichen!

Diese zwei Themen gehen Hand in Hand. Wenn du also den Beitrag zum Ziele setzen noch nicht gelesen hast, hol das jetzt nach! Hier geht’s direkt zum Beitrag. 

Wenn du mehr von mir sehen willst, folge mir sehr gerne auf Instagram oder hör dir meinen Podcast an, um noch mehr Tricks und Motivation für deinen Alltag mitzunehmen!

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